Pflanz dir dein eigenes Gemüse!

Der wachsende Kalender oder „Ich habe leider kein Foto für euch“

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Ach, was hab ich mich gefreut, als ich den wachsenden Kalender von Primosa zum Testen bekommen habe! Im Garten war dieses Jahr nicht so viel los und das sollte sich dringend ändern.

In das Kalenderblatt eines jeden Monats sind nämlich Samen eingearbeitet, die man entweder direkt ins Freiland säen oder im Haus vorziehen kann.

Radieschen sollten es im September sein, also mal eben locker flockig die Samen draußen in den Kasten geworfen. Leider habe ich eine wichtige Sache nicht bedacht: in unserem Garten wohnen gefühlt Millionen an Nacktschnecken. Und diese Nacktschnecken sind offenbar nicht sehr wählerisch und deshalb auch äußerst scharf auf kleine Radieschenpflanzen (was ein Wortspiel, haha 😅).

Das führte dann leider dazu, dass ich heute kein Foto für euch habe. Es gibt nämlich keine kleinen Pflanzen mehr. Alle abrasiert, ratzfatz. 😭

Im Oktober ist dann die Salatrauke dran. Zum Glück muss man die im Haus vorziehen, so dass die Schnecken keine Chance haben (ich hoffe zumindest , dass sich keine bei uns eingeschlichen hat! 🤣).

Nichtsdestotrotz macht der Kalender einfach Spaß. Und ein tolles Weihnachtsgeschenk für Gartenfans ist er allemal. Wenn ihr ihn noch nicht ausprobiert habt, dann nichts wie ran! Ich wünsche euch viel Erfolg beim Aussäen. Mögen eure Beete immer gedüngt und Schneckenfrei sein 😄

Wir sind die Gurken-Kings! 😀

Wer uns auf Instagram folgt, der hat es sicher schon gesehen – wir haben ein Gewächshaus und dort drin vor allem eins: Gurken!

Natürlich tummeln sich dort auch andere Pflanzen wie Tomaten, Paprika und eine einsame Aubergine. Außer den Tomatenpflanzen, die sich mittlerweile ebenfalls einen Weg durchs Dach ins Freie suchen, ist nichts so beeindruckend wie die Gurkenranken.

Insgesamt sind es fünf Pflanzen, die seit Mitte Mai unser Gewächshaus bewohnen: zwei Mini-Schlangengurken „Gambit Printo“, zwei normale Schlangengurken „Cyrano Dominica“ und eine Bio-Salatgurke „Corinto“. Am Anfang klein und unscheinbar, sind sie mittlerweile zu einem halben Urwald herangewachsen und produzieren Früchte am laufenden Band. Alle, außer die unveredelte Bio-Salatgurke, die braucht ein bisschen länger. Aber selbst sie trägt mittlerweile lustige, haarige Gürkchen, die stetig größer werden.

So sah alles noch am 17. Mai aus:

Und so ist es jetzt: Gurken bis zur Decke und Swen mittendrin. 😱

Was für eine Verwandlung, oder? 😄 Swen wird bald auch noch vom Bau des Gewächshauses berichten – von der Idee über die Umsetzung bis zu dem Zeitpunkt, an dem es endlich an seinem Platz stand. Seid gespannt!