Kaffee von Tchibo – jetzt auch in Bioqualität

Den Bio Kaffee gibt es gemahlen und als ganze Bohnen

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Wir hatten Glück und durften an dem Tchibo Bio Kaffee Test teilnehmen. Ich trinke zwar nicht täglich Kaffee, aber schon ein bis zwei Mal in der Woche ein paar Tassen. Und ich lege dabei Wert auf guten Geschmack und Verträglichkeit. 😊

Jetzt fragt ihr euch bestimmt, was den Tchibo Bio Kaffee so besonders macht und ihn von anderen Kaffeesorten unterscheidet. Er stammt aus dem Ursprungsland des Kaffees – Äthiopien – und wird dort in 1.800 bis 2.100 Metern Höhe von Kleinbauern in traditioneller Handarbeit und ohne chemische Düngemittel angebaut. Er hat daher auch die Bio- und Rainforest Alliance Zertifizierung bekommen.

Tchibo unterstützt die Kaffeefarmer ebenfalls mit Trainingsprogrammen bei der Umstellung auf nachhaltigen Kaffeeanbau. Außerdem setzt sich das Unternehmen in den Anbauländern für bessere Lebensbedingungen der Kaffeefarmer und ihrer Familien ein.

Und wie schmeckt er denn nun? Ich finde, man schmeckt den Unterschied zu „gewöhnlichem“ Kaffee. Das Aroma ist fein und blumig und obwohl er etwas kräftiger ist als der Kaffee, den ich normalerweise trinke, vertrage ich ihn sehr gut. Für meinen Bedarf ist auch die Packungsgröße mit 250 Gramm genau richtig – so kann man den Kaffee zeitnah aufbrauchen, ohne dass er an Aroma verliert. Auch der Preis ist mit 4,99 Euro pro Packung angemessen.

Ich bin überzeugt vom Geschmack und von der Bioqualität – von daher vergebe ich für den Tchibo Bio Kaffee 5 von 5 Produktforscher-Punkten.

Bienenwachstücher – eine sinnvolle Alternative zu Frischhaltefolie

Die Bienenwachstücher von iTrunk *

[Werbung] ➡️ Bericht von Melli 👩🏻

Vor einiger Zeit haben wir uns damit auseinandergesetzt, wie wir im Alltag Plastik einsparen können. In einem Blog (ich glaube es war dieser Beitrag) hatte ich gesehen, dass sich jemand Bienenwachstücher selbst hergestellt und als Alternative zu Frischhaltefolie verwendet hat. Da ich leider ziemlich ungeschickt bin und die Küche , die Hunde und sonstige Einrichtungsgegenstände mit Wachs verziert hätte, habe ich mich zum Wohle aller Beteiligten für die Kaufvariante entschieden. 😁

Man muss natürlich darauf vertrauen, dass die verwendeten Materialien und Zutaten wirklich schadstofffrei sind. Ökologisch am sinnvollsten ist es natürlich, die Tücher selbst herzustellen, am besten aus Biobaumwolle und Japanwachs. Dann weiß man, was „drin“ ist und sie sind auch zusätzlich noch vegan.

Wir haben die Bienenwachstücher bisher hauptsächlich dafür verwendet, um Käsestücke einzupacken. Wir hätten es nicht gedacht, aber der Käse hält sich darin tatsächlich länger und schimmelt auch nicht so schnell wie in Frischhaltefolie. Gut, die Tücher riechen danach trotz Reinigung etwas käsig, aber der Geruch verfliegt relativ schnell wieder. 😉

Womit wir auch schon beim Thema Reinigung wären: einfach mit kalten Wasser und etwas Spüli abwischen und trocknen lassen. Danach sind die Tücher bereit für ihren nächsten Einsatz.

Bei Instagram hatten wir ja auch schon über die Bienenwachstücher berichtet und angedeutet, dass man sie auch zum Abdecken von Schüsseln verwenden kann, wir aber eine andere Variante gefunden haben. Und zwar selbstgenähte Schüsselabdeckungen aus Stoff:

Die Anleitung hierzu habe ich auch auf einem Blog gefunden. Die Abdeckungen sind an unsere Schüsseln angepasst und wir benutzen sie wirklich oft. Rest vom Bohnensalat? Stoffdeckel auf die Schüssel und ab in den Kühlschrank. Es ist so einfach und spart so viel Plastik!

Wir hoffen, dass wir damit zumindest ein bisschen dazu beitragen können, den Plastikmüll zu reduzieren und dass der eine oder andere nach diesem Betrag sagt „Hey, coole Sache – probier ich auch mal aus!“. 😎 Und wenn jemand einen oder mehrere Tipps hat, z. B. eine Alternative für Plastikmüllbeutel – immer her damit! Wir testen alles! 👍

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