Jetzt wird‘s sauber: Tempo Feuchte Toilettentücher

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Wir haben die letzten vier Wochen die Feuchten Toilettentücher von Tempo in der „Mein Verwöhnmoment“-Edition getestet.

Die Tücher sind groß und reißfest und geben ein sauberes und frisches Gefühl bei der Verwendung. Außerdem sind sie pH-hautneutral, dermatologisch getestet und daher auch für empfindliche Haut geeignet.

Tempo Feuchte Toilettentücher werden ausschließlich mit Fasern aus 100 % natürlicher Herkunft hergestellt und sind biologisch abbaubar. Trotzdem sollte man es nicht übertreiben und pro Spülgang nicht mehr als drei Tücher gleichzeitig verwenden. 😉

Unser Fazit:

Wir kannten das feuchte Klopapier (wie es bei uns heißt) von Tempo schon vor dem Test (allerdings in einer anderen Sorte) und waren schon voll überzeugt. Am besten finden wir den Verschluss, der die Tücher wirklich lange feucht hält (das war auch der Grund, weshalb wir zu Tempo gewechselt sind): nie mehr ausgetrocknete, harte Toilettentücher!

Bei den getesteten Sorten hat uns die Variante „Luxurious Soft“ geruchlich am meisten überzeugt – die Tücher riechen samtig, weich und leicht vanillig. Schon alleine wegen des Geruchs macht es jedes Mal Spaß, das feuchte Klopapier zu verwenden. 🤓 Aber auch die Variante „Sea Minerals“ riecht toll: schön frisch mit Meeresbrisenfeeling.

Und obwohl wir manchmal etwas anspruchsvollere Haut haben, konnte jeder die Tücher verwenden, ohne dass es zu Überempfindlichkeitsreaktionen kam.

Die Feuchten Toilettentücher von Tempo haben uns voll überzeugt und wir werden sie auch weiterhin kaufen. 😊 Von uns gibt es dafür 5 von 5 Produktforscher-Punkten!

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Die feuchten Toilettentücher waren immer bereit 😄

Kaffee von Tchibo – jetzt auch in Bioqualität

Den Bio Kaffee gibt es gemahlen und als ganze Bohnen

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Wir hatten Glück und durften an dem Tchibo Bio Kaffee Test teilnehmen. Ich trinke zwar nicht täglich Kaffee, aber schon ein bis zwei Mal in der Woche ein paar Tassen. Und ich lege dabei Wert auf guten Geschmack und Verträglichkeit. 😊

Jetzt fragt ihr euch bestimmt, was den Tchibo Bio Kaffee so besonders macht und ihn von anderen Kaffeesorten unterscheidet. Er stammt aus dem Ursprungsland des Kaffees – Äthiopien – und wird dort in 1.800 bis 2.100 Metern Höhe von Kleinbauern in traditioneller Handarbeit und ohne chemische Düngemittel angebaut. Er hat daher auch die Bio- und Rainforest Alliance Zertifizierung bekommen.

Tchibo unterstützt die Kaffeefarmer ebenfalls mit Trainingsprogrammen bei der Umstellung auf nachhaltigen Kaffeeanbau. Außerdem setzt sich das Unternehmen in den Anbauländern für bessere Lebensbedingungen der Kaffeefarmer und ihrer Familien ein.

Und wie schmeckt er denn nun? Ich finde, man schmeckt den Unterschied zu „gewöhnlichem“ Kaffee. Das Aroma ist fein und blumig und obwohl er etwas kräftiger ist als der Kaffee, den ich normalerweise trinke, vertrage ich ihn sehr gut. Für meinen Bedarf ist auch die Packungsgröße mit 250 Gramm genau richtig – so kann man den Kaffee zeitnah aufbrauchen, ohne dass er an Aroma verliert. Auch der Preis ist mit 4,99 Euro pro Packung angemessen.

Ich bin überzeugt vom Geschmack und von der Bioqualität – von daher vergebe ich für den Tchibo Bio Kaffee 5 von 5 Produktforscher-Punkten.

Drucken die 2. – mit dem Brother Etikettendrucker

Der Brother VC-500W Farbetikettendrucker

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➡️ Bericht von Melli 👩🏻

Ich habe mich gefreut wie Bolle als ich die Nachricht bekam, dass ich den Brother VC-500W Etikettendrucker testen und mich kreativ austoben darf. Genau mein Ding! 🙃

Der Drucker arbeitet ohne den Einsatz von Tinte mit der Zink-Drucktechnologie (Zink = Zero Ink), das heißt die Farbpigmente befinden sich im Papier und werden durch thermische Impulse aktiviert. Für den Brother Etikettendrucker werden daher spezielle Farbetikettenrollen benötigt.

Der Drucker besitzt zwei Tasten und eine Touchfläche zum Abschneiden der Etiketten auf der Oberseite.

Das Verbrauchsmaterial: 

Die Rollen gibt es in unterschiedlichen Breiten von 9 bis 50 mm und einer Länge von jeweils 5 Metern. Leider sind sie ziemlich teuer (eine Rolle mit 50 mm Breite liegt bei einer UVP von 49,99 Euro) – da überlegt man sich zweimal, ob die Beschriftung für die Ordnerrücken unbedingt mit dem Etikettendrucker erstellt werden muss oder ob man sich nicht lieber für eine kostengünstigere Variante entscheidet. Die schmaleren Etiketten sind schon ab 24,99 Euro erhältlich. Zusätzlich benötigt man noch eine Reinigungsrolle – diese sollte regelmäßig verwendet werden, spätestens aber, wenn die Etiketten nicht mehr sauber gedruckt werden.

Die Etikettenrolle wird hinten in das Gerät eingeschoben.

Die Einrichtung:

Bei der Einrichtung des Druckers über die Brother Color Label App gab es ein paar kleinere Schwierigkeiten, denn nach der Verbindung des Tablets mit dem Drucker wurde dieser nicht erkannt. Nachdem ich die App ein paar Mal geöffnet und wieder geschlossen hatte, erschien der Drucker aber wie von Zauberhand in der Auswahl. Woran es letztendlich lag – ich weiß es nicht. Technik und ihre Mysterien eben. 🤷🏻‍♀️

Die Software:

Die allergrößte Schwachstelle des Druckers ist meiner Meinung nach die Software, mit der die Etiketten erstellt werden können. Die 90er-Jahre-Optik könnte man ja noch verschmerzen, wenn sie denn wenigstens einwandfrei funktionieren würde. Neben den ständigen Abstürzen empfinde ich die Erstellung der Etiketten als ziemlich nervig: Objekte wechseln ständig zwischen Vorder- und Hintergrund, das Vergrößern, Verkleinern und Verschieben per Geste ist Glückssache und kaum kontrolliert möglich, es gibt keine einfache Möglichkeit, Text farblich zu hinterlegen etc. Benutzerfreundlichkeit geht anders. Zudem schneidet der Drucker das Etikett ungleichmäßig, so dass der Druck nicht mehr zentriert, sondern nach links verschoben ist. Dies wird in der App aber nicht angezeigt, so dass man die Positionierung der Elemente auf gut Glück vornehmen muss.

Die Software für iPad und iPhone

Die Geschwindigkeit:

Ein weiterer Punkt, der mich persönlich ein wenig gestört hat, ist die lange Rüstzeit es Druckers. Mal „eben schnell“ ein Etikett drucken geht mit dem Brother VC-500W leider nicht, denn er ist eher einer von der gemütlichen Sorte. Nach dem Anschalten benötigt er ca. 30 Sekunden, bis er sich eingerichtet hat und nochmal weitere 8 Sekunden, um sich mit dem WLAN zu verbinden. Bevor man nun mit dem Drucken beginnen kann, muss man sich erst mit dem druckereigenen, ungesicherten (!) Netzwerk verbinden. Und erst wenn die Software das Gerät gefunden hat, dann kann es losgehen.

Die Größe des Gerätes und die Druckqualität:

Nach so viel Kritik muss es doch auch etwas Gutes geben, oder? Ja, natürlich! 😉 Der Drucker hat ein kompaktes Format und nimmt nicht viel Platz weg. Und im Gegensatz zu anderen Anwendern finde ich die Druckauflösung für ein Gerät in dieser Größe und Preisklasse völlig in Ordnung. Man kann gedruckte Fotos gut erkennen und auch die Schrift ist gut lesbar.

Der Drucker im Betrieb
Etikett links oben: Druckmodus Lebhaft
Etikett links unten: Druckmodus Standard

Die Farbwiedergabe:

Jedoch gibt es auch bei der Druckqualität einen Faktor, der die Freude trübt: die Farbwiedergabe ist teilweise überhaupt nicht originalgetreu. Ich habe ein graues Etikett für unsere Klingel erstellt und erhalten habe ich ein Cappuccinobraunes Etikett mit einer Tendenz zu Rostbraun am rechten Ende. Zudem gibt es in der Druckauswahl zwei Druckoptionen: Standard und Lebhaft. „Standard“ produziert blasse Etiketten mit teilweise seltsam veränderten Farben, „Lebhaft“ kommt der Version am Bildschirm noch relativ nahe (es sei denn, man druckt Grau). Bei einem Drucker ist das für mich ein KO-Kriterium. Ich erwarte bei einem Etikettendrucker keine 100 prozentig originalgetreue Farbwiedergabe, aber total veränderte Farben im Ausdruck gehen überhaupt nicht.

Die Hintergrundfarbe des gedruckten Etiketts weicht stark von der erstellten Vorlage ab.

Die Etiketten:

Zum Schluss noch eine Anmerkung zur Empfindlichkeit der Etiketten: Ich habe einen Ausdruck testweise angeföhnt und mit alkohofreiem Desinfektionsmittel (linke obere Ecke) mit alkoholhaltigem Desinfektionsmittel (rechte obere Ecke) und mit Wasser (linke untere Ecke) befeuchtet. 

  • Die Hitze des Föhns hat das Etikett völlig kaltgelassen – es hat sich nichts verändert. 
  • Die Desinfektionsmittel haben beide Spuren hinterlassen, am stärksten hat die Farbe auf das alkoholhaltige Mittel reagiert. Also Vorsicht, wenn ihr die Etiketten für Schnapsflaschen verwenden möchtet.
  • Das Wasser hinterlässt keine Spuren, wenn man es sofort wegwischt. Verbleibt es jedoch länger auf dem Etikett, entsteht eine Verfärbung (oberes Bild, links unten). Nach einer halben Stunde ist diese jedoch wieder zurückgegangen – die Stelle ist lediglich etwas dunkler als der Rest des Drucks.
Oben: direkt nach Aufbringen der Flüssigkeiten.
Unten: ca. 30 Minuten nach Aufbringen der Flüssigkeiten.
Auf den Fotos sieht man auch gut den ungleichmäßigen Schnitt der Etiketten.

Das Fazit:

Aufgrund der negativen Punkte, die ich bei unserem Test feststellen musste und aufgrund des hohen Preises des Verbrauchsmaterials kann ich leider momentan nur eine Empfehlung mit Einschränkungen aussprechen. Die Idee an sich ist toll und könnte auch sehr viel Spaß bringen, wenn die Software mitspielen und der Drucker ohne Farbveränderungen drucken würde. Ich hoffe, dass Brother zumindest softwaremäßig noch nachbessert und das Erstellen und Drucken der Etiketten einfacher und intuitiver wird. Sollte dem so sein, werde ich diese Bewertung noch einmal aktualisieren.

Bis dahin bekommt der Brother VC-500W Etikettendrucker von uns 3 von 5 Produktforscher-Punkten. 
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Drucken bis der Arzt kommt – mit dem HP Smart Tank Plus 555

Der HP Smart Tank Plus 555 im Einsatz

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Das ist jetzt zwar etwas salopp formuliert, trifft aber auf den HP Smart Tank Plus 555 Tintenstrahldrucker mit Wireless All-in-One-Technologie zu. Er kann scannen, kopieren und sämtliche Dokumente und Bilder drucken, die sich in einem normalen Haushalt so finden lassen. 😎 Im Lieferumfang befinden sich neben dem Drucker auch vier Flaschen Tinte, die – einmal einfüllt – das Gerät ganze drei Jahre lang mit Saft (ähm… Tinte natürlich 😅) versorgen sollen (bei einem durchschnittlichen Druckaufkommen von 200 Seiten pro Monat).

Über die Wahrhaftigkeit dieser Behauptung können wir zu diesem Zeitpunkt natürlich noch keine Aussage treffen. Uns gefällt an der Idee aber, dass man a) aufgrund der Sichtfenster einen besseren Überblick über die Füllstände hat und man deshalb b) nicht plötzlich ohne Tinte dasteht und c) dabei wahrscheinlich weniger Plastikmüll produziert als wenn man jedes Mal eine Patrone kaufen würde.

Der Aufbau und die Einrichtung des Druckers waren eigentlich ziemlich einfach. Das Wort „eigentlich“ verwenden wir, weil es bei einem Herren älteren Semesters (= Mellis Papa) an einigen Stellen doch zu etwas Verwirrung kam. 🙈 Als erstes müssen die ganzen Klebestreifen und Transportsicherungen entfernt, die Tinte eingefüllt und die Druckköpfe eingesetzt werden. Die Tinte lässt sich mit den speziellen Flaschen tatsächlich tropffrei einfüllen – das versetzte uns kurz in helle Begeisterung. Die legte sich wieder etwas, als Mellis Vater versuchte, die Druckköpfe einzusetzen. Da man die obere Abdeckung nicht öffnen kann, ist das ganze schon etwas friemelig. Aber mit einer guten Lampe und leichten Verrenkungen haben wir diesen Teil dann auch erledigt. 

Der Drucker druckt anschließend eine Seite mit vielen Kästchen (die er dann auch noch gerne eingescannt haben möchte) um sich ordnungsgemäß zu kalibrieren. Nachdem er das getan hat, verlangt er die Installation der HP SMART App auf dem Handy, alternativ der Software HP Easy Start auf dem PC – dort erledigt man dann die restliche Einrichtung. An dieser Stelle müssen wir einen kleinen Minuspunkt anbringen, denn ohne Internetverbindung kann der Drucker nicht in Betrieb genommen werden – es ist nämlich keine Software im Paket.

Was uns auffiel: während der Drucker per Bluetooth mit der App verbunden war, gab er ganz fiese, hochfrequente Laute von sich. Wir hatten schon Angst, dass er von nun an lebenslang seine Tätigkeiten fiepsend kommentieren würde, aber zum Glück verstummte er nach dem erfolgreichen Druck der Testseite und dem Trennen der Verbindung. Außerdem erweckt die Anleitung den Eindruck, dass man nur mit der App und einem HP-Konto kabellos drucken könne. Dem ist aber nicht so – sobald der Drucker einmal im Netzwerk eingebunden ist, kann jeder, der sich im selbigen befindet, darauf zugreifen.

An der Druckleistung gibt es aber nichts zu meckern! Gut, er könnte einen Ticken schneller sein, aber für den Privatgebrauch ist die Geschwindigkeit vollkommen in Ordnung. Wir haben ja meistens Zeit. 😉 Die Qualität der Ausdrucke empfinden wir als hochwertig: die Farben leuchten und Text ist gut lesbar. Grafiken und Fotos druckt er anstandslos und in hoher Auflösung. Ein wenig vermissen könnte man die Duplex-Druck-Funktion – das kann der HP nämlich nicht, und so muss jedes Blatt sorgsam per Hand gewendet werden.

Hier mal ein Beispiel für die Kopier- und Druckqualität: links das Original, rechts die Kopie.

Unser Urteil:

Für Privatanwender ist der HP Smart Tank Plus 555 empfehlenswert, besonders für diejenigen, die viele Seiten und auch mal das ein oder andere Foto drucken und dabei Wert auf eine sehr gute Druckqualität legen. Von uns gibt es von daher trotz kleinerer Defizite die volle Punktzahl!

Bestellen könnt ihr den Drucker beispielsweise hier (Affiliate Link):

Bienenwachstücher – eine sinnvolle Alternative zu Frischhaltefolie

Die Bienenwachstücher von iTrunk *

[Werbung] ➡️ Bericht von Melli 👩🏻

Vor einiger Zeit haben wir uns damit auseinandergesetzt, wie wir im Alltag Plastik einsparen können. In einem Blog (ich glaube es war dieser Beitrag) hatte ich gesehen, dass sich jemand Bienenwachstücher selbst hergestellt und als Alternative zu Frischhaltefolie verwendet hat. Da ich leider ziemlich ungeschickt bin und die Küche , die Hunde und sonstige Einrichtungsgegenstände mit Wachs verziert hätte, habe ich mich zum Wohle aller Beteiligten für die Kaufvariante entschieden. 😁

Man muss natürlich darauf vertrauen, dass die verwendeten Materialien und Zutaten wirklich schadstofffrei sind. Ökologisch am sinnvollsten ist es natürlich, die Tücher selbst herzustellen, am besten aus Biobaumwolle und Japanwachs. Dann weiß man, was „drin“ ist und sie sind auch zusätzlich noch vegan.

Wir haben die Bienenwachstücher bisher hauptsächlich dafür verwendet, um Käsestücke einzupacken. Wir hätten es nicht gedacht, aber der Käse hält sich darin tatsächlich länger und schimmelt auch nicht so schnell wie in Frischhaltefolie. Gut, die Tücher riechen danach trotz Reinigung etwas käsig, aber der Geruch verfliegt relativ schnell wieder. 😉

Womit wir auch schon beim Thema Reinigung wären: einfach mit kalten Wasser und etwas Spüli abwischen und trocknen lassen. Danach sind die Tücher bereit für ihren nächsten Einsatz.

Bei Instagram hatten wir ja auch schon über die Bienenwachstücher berichtet und angedeutet, dass man sie auch zum Abdecken von Schüsseln verwenden kann, wir aber eine andere Variante gefunden haben. Und zwar selbstgenähte Schüsselabdeckungen aus Stoff:

Die Anleitung hierzu habe ich auch auf einem Blog gefunden. Die Abdeckungen sind an unsere Schüsseln angepasst und wir benutzen sie wirklich oft. Rest vom Bohnensalat? Stoffdeckel auf die Schüssel und ab in den Kühlschrank. Es ist so einfach und spart so viel Plastik!

Wir hoffen, dass wir damit zumindest ein bisschen dazu beitragen können, den Plastikmüll zu reduzieren und dass der eine oder andere nach diesem Betrag sagt „Hey, coole Sache – probier ich auch mal aus!“. 😎 Und wenn jemand einen oder mehrere Tipps hat, z. B. eine Alternative für Plastikmüllbeutel – immer her damit! Wir testen alles! 👍

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