Schnieke Schnitte am Start!

Melli hat die Your Skin But Better CC+ Nude Glow von IT Cosmetics! im Gesicht

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CC+, Nude Glow, Skin Tint – WHAT? Als eine Person, die so gut wie nie Kosmetik benutzt, war ich erstmal dezent überfordert. Also habe ich erstmal Google angeworfen und herausgefunden, dass CC die Abkürzung für „Colour Correction“ ist. Aha! Damit kann ich etwas anfangen! 😅

Das Produkt ist eine clevere Kombination aus feuchtigkeitsspendender Tagescreme, leicht korrigierendem Make-up und einem Sonnenschutz, denn die Nude Glow kann mit einem Lichtschutzfaktor von 40 aufwarten. Okay, dann mal los und rauf damit aufs Gesicht!

Laut Beschreibung reichen zwei Pumphübe aus – ich habe vorsichtig erstmal mit einem einzigen angefangen und war ein bisschen enttäuscht. So wirklich leicht verteilen lässt sich die Creme nicht. Habe dann versucht, das Ganze mit einer Tagespflege zu mischen und hatte dann auch etwas mehr Erfolg. 😬 Das „Verdünnen“ war auch in sofern eine gute Idee, da die Nuance, die ich zum Testen bekommen habe, zwar schon sehr hell, aber immer noch zu dunkel für mein bleiches Antlitz ist und ich sonst aussehe wie angemalt. Aber so ist alles feini: die rote Nase ist weniger rot, Pickel und andere Farbveränderungen sind weniger auffällig und das Gesicht wirkt insgesamt ebenmäßiger.

Und offensichtlich habe ich es so gut aufgetragen, dass es niemandem aufgefallen ist. Muss man als Anfänger ja auch erstmal schaffen. 😂

Aber Leute, ich bin ehrlich: auch wenn die Creme verspricht, dass man sie nicht merkt und sie nur leicht tönt – ich weiß, dass da was in meinem Gesicht ist und ich fühle mich nicht wohl damit. Und als ich mal geweint habe, hatte das Taschentuch ebenfalls einen Glow. Heulsusen-sicher ist sie wohl eher nicht. 😅

Ich werde die Your Skin But Better CC+ Nude Glow zukünftig nicht jeden Tag verwenden. Das bin einfach nicht ich. Aber für besondere Gelegenheiten darf sie schon ab und an mal mein Gesicht zieren – und mich zur schnieksten Schnitte des Tages machen. 😃👍

Ein Kaffee geht noch, oder?

Swen und ich probieren die Lavazza ¡Tierra! Bio Organic Kaffeebohnen

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Da sind wir mal wieder mit einem Produkttest aus der Küche. Und um es direkt vorweg zu nehmen: Leude, sorry für die miesesten aller miesen Fotos und den grottigen Text – ich bin immer noch total unfit und meine Kreativität ist maximal auf der Strecke geblieben. 😅

Leider lässt sich das auch nicht mit Kaffee beheben, und noch leiderer auch nicht mit Bio-Bohnen und ganz viel davon. Wir hatten nämlich die Lavazza ¡Tierra! Bio Organic Kaffeebohnen (muss das immer kopieren, weil es so schwierig zu schreiben ist, haha) im Test und konnten uns daher von der Power eines Bio-Kaffees überzeugen (die bei mir nicht so ganz gewirkt hat).

Fakt ist, in der Wachmachfunktion und im Geschmack unterscheidet er sich nicht merklich von herkömmlichen Kaffees. Aber einen großen Unterschied gibt es in der Nachhaltigkeit und Fairness in den Herkunftsländern der Kaffeebohnen. Die drei Sorten aus der Bio Organic Range sind nämlich alle bio- und Rainforest Alliance-zertifiziert.

So kann man den Kaffee mit einem besseren Gefühl genießen. 🙃

Und da mich hier so beim Schreiben mal wieder die absolute Müdigkeit überkommt, wandere ich jetzt mal in die Küche und gönne mir direkt noch eine große Tasse. Auf dass die Bio-Power mich doch noch wachmache. Drückt mir die Daumen, Freunde! 🤣

Kaffee von Tchibo – jetzt auch in Bioqualität

Den Bio Kaffee gibt es gemahlen und als ganze Bohnen

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Wir hatten Glück und durften an dem Tchibo Bio Kaffee Test teilnehmen. Ich trinke zwar nicht täglich Kaffee, aber schon ein bis zwei Mal in der Woche ein paar Tassen. Und ich lege dabei Wert auf guten Geschmack und Verträglichkeit. 😊

Jetzt fragt ihr euch bestimmt, was den Tchibo Bio Kaffee so besonders macht und ihn von anderen Kaffeesorten unterscheidet. Er stammt aus dem Ursprungsland des Kaffees – Äthiopien – und wird dort in 1.800 bis 2.100 Metern Höhe von Kleinbauern in traditioneller Handarbeit und ohne chemische Düngemittel angebaut. Er hat daher auch die Bio- und Rainforest Alliance Zertifizierung bekommen.

Tchibo unterstützt die Kaffeefarmer ebenfalls mit Trainingsprogrammen bei der Umstellung auf nachhaltigen Kaffeeanbau. Außerdem setzt sich das Unternehmen in den Anbauländern für bessere Lebensbedingungen der Kaffeefarmer und ihrer Familien ein.

Und wie schmeckt er denn nun? Ich finde, man schmeckt den Unterschied zu „gewöhnlichem“ Kaffee. Das Aroma ist fein und blumig und obwohl er etwas kräftiger ist als der Kaffee, den ich normalerweise trinke, vertrage ich ihn sehr gut. Für meinen Bedarf ist auch die Packungsgröße mit 250 Gramm genau richtig – so kann man den Kaffee zeitnah aufbrauchen, ohne dass er an Aroma verliert. Auch der Preis ist mit 4,99 Euro pro Packung angemessen.

Ich bin überzeugt vom Geschmack und von der Bioqualität – von daher vergebe ich für den Tchibo Bio Kaffee 5 von 5 Produktforscher-Punkten.